Eigene Programm-Gedanken
Menschen entwickeln Grundhaltungen, die zur Esperanto-Idee führen können. Diese Grundhaltung bedeutet eben viel mehr, als sich für "irgendsoeine Sprache" einzusetzen! Neben den vielen anderen zu bewältigenden Aufgaben der Politik bewegt uns der einfache Fakt, daß die Sprache ein wichtiges Identitätsmerkmal ist. So kann zum Beispiel Europa ohne eine klare Kommunikation auf Augenhöhe auf Dauer nicht friedlich und erfolgreich exisieren. Die umfassende Idee hinter der neutralen gemeinsamen Sprache wird gern übersehen. Es fällt schwer, die eigenen Befindlichkeiten und Zugehörigkeiten unaufgeregt aus einem gewissen Abstand wahrzunehmen und sich mit den Konsequenzen auseinanderzusetzen.
Esperanto als das am besten geeignete Mittel für gleichberechtigte "selbstredende" Europa-Bürger ist seit 2003 ein Alleinstellungsmerkmal von E-D-E. Das bedeutet nicht, daß wir sonst nichts zu sagen haben. Die selbe Grundhaltung, die uns zu Esperanto brachte, bedeutet eine weit darüber hinausreichende Denkrichtung. Die Verbindung von Ökonomie und Ökologie, die Nachhaltigkeit, die soziale Gerechtigkeit, die sinnvolle Verwendung gemeinsamer Normen (wo nötig), das sind nur einige unserer Themen.
Die Idee eines geeinten Europas in Verbindung mit der gemeinsamen neutralen Zweitsprache Esperanto gab es bereits vor den verheerenden Weltkriegen. Die zukunftsorientierte politische Gruppe Europa-Demokratie-Esperanto mit seiner natürlich humanistischen Ausrichtung ist ein neuer Ansatz und der europäischen Politik. So manche Medienmächtige beschwören etwas, was wir längst vertreten, eine europäische Öffentlichkeit. Doch ist sie von allen Meinungsträgern gewünscht? Hoffen wir auf ein Europa der Einheit in Vielfalt mit Bürgern, die Demokratie auf allen Ebenen erleben und gestalten können und wollen.

link Geopolitik - territoriale Ordnung und Zugehörigkeiten der Bürger in Europa
link Soziales / Lebensqualität
link Medien |Inhalte|
link Medien |Technologie|
link Verkehr |Technik|
link Verkehr |Organisation und Vernetzung|
link Umweltpolitik | Energietechnologie

Eigene Programm-Gedanken
Geopolitik - territoriale Ordnung und Zugehörigkeiten der Bürger in Europa
Friedenspolitik - gelungene Sprachen- und damit Identitätspolitik

Schritt 04
Jetzt liegt es an den aufgeschlossenen Lesern, ob sie eine Veränderung der deutschen Sprache überhaupt wünschen, ob sie es so tun wollen wie es gerade in manchen Gruppen der Gesellschaft üblich ist, oder ob sie den hier vorgeschlagenen Weg einer geordneten Reform sinnvoll finden. Dann könnten wir uns für eine Realisierung einsetzen. Wenn ich wollte, könnte ich hier noch weitere Ungereimtheiten wie die im Deutschen übliche Worttrennung innerhalb von Silben oder die Aussprache des Wortes Quarantäne beklagen. Am Beispiel der geschlechterbezogenen Benennung zeigt sich, daß selbst "deutschsprachliche" Fragen einen Zweig bei EDE haben könnten. 2020022120200910SE